Fender Stratocaster Eric Clapton Crash Crossroads Edition

Fender Stratocaster Eric Clapton Crash Crossroads Edition

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Eric Clapton
(1945)

Band: Cream
Hauptgitarre: Fender Stratocaster
Unbedingt anhören: Crossroads

Mehr als nur ein Musiker, Clapton ist zu einer weltweiten Ikone geworden, unbestritten der Bluesmusiker und Gitarrist, der beim breiten Publikum am bekanntesten ist, ohne dass echte Kenner ihn verachten. Die Rolle des jungen Eric war entscheidend bei der Entstehung eines echten britischen Blues und dessen Export in die USA.

Clapton machte seine ersten Erfahrungen bei den Yardbirds, einer Band, die Chicago Blues und Pop kombinierte, mit seiner Telecaster am AC30. Nach der Single „For Your Love“ (1965), die ihm zu poppig war, wechselte er jedoch zu einer Puristen-Band namens John Mayall and the Bluesbreakers. Dort verbrachte er nur wenige Monate, doch diese Zeit reichte aus, um die denkwürdigen Titel für das Album „With Eric Clapton“ von 1966 einzuspielen. Mit diesem historischen Werk entdeckte die Welt die tödliche Kombination aus einer Les Paul Sunburst – damals ein kaum beachtetes Modell – an einem Marshall-Combo. Das Rezept wurde von zahllosen Rockstars übernommen, doch Claptons kraftvoller, elektrisierender Spielstil auf diesem Album wurde nie vollständig erreicht. Er inspirierte eine ganze Generation britischer Gitarristen und Fans, die ihn bald „god“ nannten.

1966 tritt er dem von Schlagzeuger Ginger Baker gegründeten Trio mit Jack Bruce (ebenfalls ein ehemaliger John Mayall-Mitstreiter) bei: Cream ist geboren. Das Trio virtuoser Musiker revolutionierte den elektrischen Blues, kehrte zu dessen Wurzeln zurück und verlieh den Werken der alten Meister eine psychedelische Dringlichkeit. Innerhalb der Band ist Clapton mit einer SG voller wilder Zeichnungen („The Fool“) und einer ES-335 Cherry Red zu sehen. Cream zerbricht jedoch unter den unterschiedlichen Egos, und Clapton gründet Blind Faith mit Steve Winwood, bei der er eine Telecaster mit Strat-Hals spielt – ein erstes Zeichen für seine Vorliebe für Fender-Kombinationen.

1970 tritt Clapton hinter dem Namen Derek And The Dominos hervor für das großartige Album „Layla“, und schließlich übernimmt er seinen Solo-Status und veröffentlicht Alben unter eigenem Namen, beginnend mit dem selbstbetitelten Album 1970 und „461 Ocean Boulevard“ 1974. Es folgen weitere Produktionen, in denen stets der Stratsound dominiert, meist mit seiner treuen „Blackie“, einer schwarzen Stratocaster aus den 50ern, zusammengesetzt aus mehreren Vintage-Instrumenten.

Das endgültige Album, das Clapton noch weiter nach vorne katapultiert, erscheint 1992 mit „Unplugged“, ein reines Akustik-Konzert für MTV, das zu einem kulturellen Phänomen wird und die Verkäufe von Martin-Gitarren wie nie zuvor ankurbelt. Die 000-28 wird wieder zu einem begehrten Objekt. Seitdem hat Eric ein Tribut-Album für Robert Johnson aufgenommen, Duette mit B.B. King und J.J. Cale veröffentlicht, die exzellenten Crossroads-Festivals organisiert und zahlreiche Gitarren versteigert. Seine seltenen Live-Auftritte bleiben mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinen Anfängen bedeutende Gitarrenevents.

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