Deryck Whibley’s Fender Telecaster 1973
Deryck Whibley’s Fender Telecaster 1973
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Deryck Whibley
In der Mitte der 2000er-Jahre traten mehrere Bands als Anführer einer weltweiten Jugendbewegung hervor: die Rückkehr des Punk und der Aufstieg des Pop-Punk. Unter ihnen standen Sum 41 gemeinsam mit Green Day und Blink-182 an vorderster Front. Als charismatischer Kapitän einer Band, die die internationalen Radios stürmte, führte der Kanadier Deryck Whibley die Formation an die Spitze und schaffte es sogar, Sum 41 durch schwierigere Zeiten zu manövrieren und sie erneut als feste Größe ihres Genres zu etablieren.
Eines steht fest: Die sympathischen Sum 41 suchten nie die technische Perfektion. Ganz im Sinne des Punk setzen sie vielmehr auf schnelle Vier-Akkord-Folgen und eingängige Refrains. Mit dieser treuen Rezeptur wurden sie zu prägenden Größen ihres Stils und schufen Hits wie „In Too Deep“, „Still Waiting“ oder „Fat Lip“.
Die kanadische Band veröffentlichte Album um Album voller Punk-Hymnen, die sich genau das richtige Maß an Metal- und Pop-Einflüssen leihen und unermüdlich energiegeladene, eingängige Songs liefern. Als unermüdlicher Frontmann erfüllte Deryck Whibley seine Rolle bis zur Abschiedstournee und dem letzten Konzert im Januar 2025. Er war der inspirierte Komponist der größten Hits von Sum 41 (und des zeitgenössischen Punk), der Kapitän, der das Schiff Mitte der 2010er-Jahre wieder auf Kurs brachte und die Band bis zu ihrem letzten Vorhang in Toronto im Januar 2025 zurück zu absoluter Referenz führte. Zudem ist er ein versierter Musikproduzent, der aus seinem Home-Studio heraus Künstler berät und begleitet, umgeben von Gitarren, die er stets mit besonderer Sorgfalt auswählt. Punk schließt hochwertige Gitarren nicht aus… solange man sie nicht zertrümmert!
Zusätzliche Informationen
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