Floyd Rose Doubleneck Prototype ehemals Richie Sambora (Bon Jovi)

Floyd Rose Doubleneck Prototype ehemals Richie Sambora (Bon Jovi)

4500,00 

Beeindruckende Instrumente mit besonders eigenwilliger Ästhetik – die Double-Neck-Gitarren haben schnell den Status eines bloßen Kuriosums hinter sich gelassen und sind zum Privileg der technisch versiertesten und talentiertesten Musiker geworden. Untrennbar mit epischen Rockstücken verbunden, avancierten diese erstaunlichen Instrumente zu Kultobjekten, so geheimnisvoll wie magisch. Unter den Gitarristen, die sie zu ihrem Markenzeichen machten, finden sich Jimmy Page und Slash ebenso wie Richie Sambora. Der Bon-Jovi-Gitarrist hat das harmonische Potenzial dieser Instrumente voll ausgeschöpft und sie auf mehreren Alben sowie bei jedem seiner Konzerte eingesetzt. Zwei dieser außergewöhnlichen Gitarren können im Matt’s Guitar Shop bewundert werden. Speziell für Richie Sambora entworfen, vereinen sie all die Merkmale dieser legendären Gitarren, die in der Musikwelt eine Ausnahme darstellen.

Richie Sambora gehört zu jenen virtuosen Musikern, die ganze Stadien allein durch die Kraft ihrer Hände zum Beben brachten. Als Gitarrist von Bon Jovi entfaltete er jeden Abend seine Magie auf der Gitarre und berauschte die Massen mit den größten Hits und Soli der amerikanischen Band. Neben seinen Fähigkeiten als Gitarrist entwickelte Richie Sambora ein feines Gespür für Instrumente und eine besondere Liebe für außergewöhnliche Stücke. Es war daher nur natürlich, dass er den Double-Neck-Gitarren eine zentrale Rolle in seinem Touring-Arsenal einräumte. Diese Gitarren, die eine überlegene harmonische Fülle bieten, passten ideal zu Samboras ambitionierten Kompositionen, mit denen er den Sound wechseln konnte, ohne das Instrument zu wechseln. Schwer vorstellbar, dass jemand so eng mit diesen außergewöhnlichen Instrumenten verbunden ist wie Richie Sambora: die unverwechselbare Ovation, die warm klingende Taylor, die legendäre Telecaster – alle Double-Neck – sowie die beeindruckende dreihalsige Ovation aus Moskau. Er umgab sich mit einer Vielzahl von akustischen und elektrischen Instrumenten, die seinen höchsten Ansprüchen gerecht wurden.

Dieses Floyd-Rose-Doppelhals-Prototyp-Instrument wurde speziell für Richie Sambora entwickelt. Es reiht sich direkt in die Reihe seiner komplexen und anspruchsvollen Gitarren ein, die sein Repertoire ergänzen. Als Musiker mit feiner und umfassender Technik sucht er in seinen Instrumenten ein weites Spektrum an klanglichen Möglichkeiten. Immer auf der Suche nach den gewünschten Sounds, ließ er sich von den Besten unterstützen, um technisch hochwertige Gitarren zu entwerfen und zu produzieren: Diese Floyd Rose erfüllt all diese Kriterien. Es ist ein außergewöhnliches Instrument, das nur darauf wartet, von den mutigsten Gitarristen zum Klingen gebracht zu werden!

Richie Sambora
(1959)

Band: Bon Jovi
Hauptgitarre: Fender Stratocaster Signature
Unbedingt anhören: Livin’ On A Prayer

Die Geschichte des Rock ist so gestrickt: Für jeden Mick Jagger gibt es einen Keith Richards. Für jeden Steven Tyler einen Joe Perry. Für jeden Robert Plant einen Jimmy Page. Für jeden Superstar-Sänger, der die Massen begeistert, gibt es einen zurückhaltenden und unglaublich coolen Gitarristen, der den Hintergrund sichert und nur gelegentlich für kurze Soli die Bühne übernimmt.

Richie Sambora stieß 1983 zu der New-Jersey-Band Bon Jovi, wenige Monate nach deren Gründung. Von Anfang an ergänzten sich Samboras Spiel und Persönlichkeit perfekt mit dem Bild des Frontmanns Jon Bon Jovi. Gemeinsam bildeten sie ein Songwriting-Duo, das klassische FM-Hard-Rock-Hits hervorbringen sollte, die bis heute auf allen Radiosendern gespielt werden. Der große Durchbruch kam 1986 mit dem Album Slippery When Wet, auf dem Sambora neun der zehn Songs mitverfasste, darunter die Mega-Singles Livin’ On A Prayer, You Give Love A Bad Name und Wanted Dead Or Alive. Man hört das schnelle, präzise, energiegeladene und einfallsreiche Spiel des Gitarrenhelden, der natürlich Elemente von Van Halen aufnahm, wie es damals unter Solisten üblich war, dabei aber seinen eigenen Stil entwickelte. Seine Arrangements zeigen sich u. a. im Einsatz der 12-Saiter bei Wanted…, im Pitch Shifter des Solos von You Give Love A Bad Name und in der Talkbox bei Livin’ On A Prayer.

Von da an wurde die Band riesig und tourte weltweit vor begeisterten Fans. Bon Jovi gelang es mehrfach, nach einigen Jahren wieder an die Spitze zurückzukehren, wodurch sie mehrere aufeinanderfolgende Generationen erreichten. So standen sie 1994 mit Always und 2000 mit It’s My Life (ebenfalls von Sambora mitgeschrieben) erneut an der Spitze der Charts und gewannen ein neues Publikum, das sie bis heute verfolgt.

Geplagt von persönlichen Dämonen, musste Sambora 2013 die Band mitten auf einer Welt-Tour verlassen. Seitdem gründete er mit seiner Ex-Partnerin Orianthi die Band RSO und zeigt zunehmend Interesse an Telecaster und Esquire, nachdem er früher vor allem für seine Superstrats in der Bon-Jovi-Ära bekannt war. Samboras musikalische Zukunft hält sicherlich noch einige Überraschungen bereit.

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